I. Teilen

Wozu

Innerhalb der Circular Economy verkörpert die Sharing Economy als sog. Sub-Ökonomie die ursprünglichste Form von Kreislaufführung. Produkte zirkulieren hier zwischen mehreren Nutzern. Der Grundgedanke des Teilens ist die Aufgabe singulärer Eigentumsrechte an einem Gut. Hierdurch wird effiziente Ressourcennutzung erreicht, so dass insgesamt weniger Produkte in der Wirtschaft im Umlauf sind.

Wie

Dem Sharing-Ansatz liegt ein kollektives Kreislaufführungsprinzip in der Produktnutzungsphase zugrunde. Es handelt sich demnach um einen sehr eng gefassten Loop, bei dem Kreislaufführung während der Nutzungsphase optimiert wird. Es geht also nicht um eine nachträgliche Verwertung materieller Ressourcen, sondern um eine ex ante Reduzierung dieser. Mit der pragmatischen Einsicht und Voraussicht, dass bestimmte Produkte in einem Haushalt nur temporär gebraucht werden, ist eine Anschaffung für jeden Einzelnen nicht mehr notwendig. Durch die Aufteilung des Konsums auf mehrere Nutzer müssen weniger Produkte produziert werden, was materielle Verbräuche reduziert und somit der Schonung bzw. dem Erhalt von Ressourcen zuträglich ist. Eine wesentliche Voraussetzung für die Bildung dieses Loops ist die Sicherstellung, dass innerhalb der Nutzergemeinschaft pfleglich mit dem zu teilenden Produkt umgegangen wird. Dies ist mit einem Vertrauensvorschuss verbunden, der durch Regelungen gefestigt werden kann, z.B. auch dahingehend, was passiert, wenn das Produkt wartungs- oder reparaturbedürftig ist.

Wer

Sharing startet immer mit einer Gemeinschaft, die Produkte zur kollektiven Nutzung anschafft. Anhand der Hauptmotivation ist (a) echtes und (b) unechtes Sharing zu unterscheiden, auch wenn letztlich im Sinne der Kreislaufwirtschaft das gleiche Resultat entsteht, nämlich effizientes Management knapper Ressourcen mit optimalen Produkteinsatzgrößen.

Zu (a): Echtes Sharing ist gebührenfrei. Die Gemeinschaft organisiert sich privat bzw. ehrenamtlich. Sie verfügt über die Eigentumsrechte an den erworbenen Produkten und nutzt diese kollektiv. Auch wenn Kostensenkungseffekte ein schlagkräftiges Argument des Teilens für jeden Einzelnen in der Gemeinschaft sind, steht der sparsame, bedachte und gemeinschaftliche Umgang mit Ressourcen innerhalb des Nutzerkollektivs im Vordergrund. Die geteilte Produktnutzung hat für den Nutzerkreis Gemeinwohlcharakter.
Zu (b): Beim unechten Sharing tritt der Kernansatz des echten Sharings (siehe a) in den Hintergrund, er wird Mittel zum Zweck. Triebfeder ist die Verkapitalisierung des Sharing-Konzepts, d.h. die Erschaffung und Bedienung eines Marktes für Sharing-Produkte für kommerzielle Verwertungsinteressen. Es kommt zu einem Auseinanderklaffen der Anbieter- und Nutzergemeinschaft und damit von festen Eigentums- und temporären Besitzrechten. Die Anbieter treten in Form juristischer Personen auf, die eigentumsrechtlich über zu teilende Produkte verfügen. Die eigentlichen Nutzer machen lediglich als zeitlich begrenzte Besitzer gebührenpflichtig Gebrauch von Sharing-Produkten.

Loop

I. Teilen


Grad des technischen Eingriffs

kein Eingriff


Akteure

Gemeinschaftlicher Nutzerkreis


Ergebnis

Gemeinsam genutztes Produkt

Loop

I. Teilen


Erklärmedium des Loops

Film


Dauer

2:44 Min.

II. Wiederverwenden

Wozu

Dieser Loop greift am Ende der Nutzungsphase von Gütern. Ausrangierte Produkte, die noch gebrauchsfähig sind, werden nicht entsorgt, sondern für andere zur Weiternutzung bereitgestellt. Hierdurch wird die Nutzungsphase von Produkten verlängert.

Wie

Voraussetzung für diesen Loop ist, dass der Nutzer, der sich eines Produkts entledigen will, Bereitschaft zeigt, es anderen Nutzern zur Weiterverwendung zur Verfügung zu stellen. Die Realisierung des Loops hängt zudem vom Erhaltungszustand und der Funktionsfähigkeit des weiterzuverwendenden Produkts ab. Dies ist von besonderer Bedeutung, da in aller Regel keine materiellen Eingriffe durch den ursprünglichen Nutzer erfolgen. D.h. eine eventuell notwendige Reinigung, Instandhaltung, Reparatur oder Aufbesserung des gebrauchten Produkts fällt dem neuen Nutzer zu.

Wer

Produkte zur Weiterverwendung können entweder kostenfrei oder gegen Geld potenziellen Weiternutzern zur Verfügung gestellt werden. Der ursprüngliche Nutzer kann die ausrangierten Produkte entwe- der direkt im Bekanntenkreis bzw. in der Nachbarschaft anbieten oder dies z.B. über Online-Plattformen tun und so einen größeren potenziellen Weiternutzungskreis erreichen.

Loop

II. Wiederverwenden


Grad des technischen Eingriffs

kein Eingriff


Akteure

Neuer Nutzerkreis


Ergebnis

Weitergenutztes Produkt

Loop

II. Wiederverwenden


Erklärmedium des Loops

Film


Dauer

1:36 Min.

III. Warten

Wozu

Der Warten-Loop greift während der Nutzung eines Produkts. Auch wenn dieser Loop in herkömmlichen Modellen der Circular Economy nur selten genannt wird, ist er nicht zu unterschätzen und auch nicht mit dem Loop der Reparatur (Instandsetzung) zu verwechseln. Durch Wartung wird die optimale Funktions- und Gebrauchsfähigkeit eines Produkts sichergestellt. Hierdurch verlängert sich die Nutzungsphase.

Wie

Zum pfleglichen Umgang mit Produkten gehören z.B. regelmäßige Reinigungen, das Ölen bzw. Einfetten von Maschinen und die richtige Aufbewahrung, um etwa Korrosion vorzubeugen. All diese Maßnahmen sichern die Qualität und Langlebigkeit des Produkts. Es bleibt intakt und ist weniger reparaturanfällig. Neben dem achtsamen Umgang mit den Produkten spielt bei der Umsetzung dieses Loops auch das Produktdesign eine wesentliche Rolle. Beim Entwurf sollte im Vorfeld darauf geachtet werden, dass das Produkt leicht instandzuhalten und insgesamt pflegeleicht bzw. wartungsarm ist.

Wer

In den meisten Fällen kann der Nutzer selbst die Wartung übernehmen. Bei komplexeren Produkten wie elektronischen Geräten oder Maschinen bedarf es externer Expertise. Dem Nutzer fällt in diesem Fall die Aufgabe zu, rechtzeitig entsprechende Dienstleister ausfindig zu machen und diese regelmäßig zu beauftragen. Wie bei allen Loops finden auch hier Kosten-Nutzen-Abwägungen statt, die neben monetären Aufwendungen sog. Transaktionskosten umfassen. Je einfacher die Instandhaltung ausgeführt werden kann und je größer der Kreis entsprechender Dienstleister ist, desto besser lässt sich der Loop umsetzen.

Loop

III. Warten


Grad des technischen Eingriffs

marginal bis moderat


Akteure

Instandhaltungsservice


Ergebnis

Instandgehaltenes Produkt

Loop

III. Warten


Erklärmedium des Loops

Film


Dauer

2:11 Min.

IV. Reparieren

Wozu

Reparaturbedürftige Produkte sind in ihrer Gebrauchsfähigkeit eingeschränkt oder können überhaupt nicht mehr genutzt werden. Durch Reparatur kann die Lebensdauer von Produkten verlängert werden. Wenn sich ein Nutzer für die Reparatur entscheidet, dann ist es – jedenfalls für einen gewissen Zeitraum – nicht mehr notwendig, ein Ersatzprodukt neu zu kaufen. Dies führt zu einer Entschleunigung materieller Durchlaufmengen in der Produktproduktion und wirkt daher einer natürlichen oder geplanten Produkt-Obsoleszenz im Marktgeschehen entgegen.

Wie

Reparaturbedürftigkeit verringert den Wert eines Produkts. Im Unterschied zur reinen Instandhaltung bzw. Wartung geht es bei Reparaturen um die Wiederinstandsetzung. Teilweise oder vollständig verschlissene bzw. defekte Produktelemente werden ersetzt. Hierdurch wird die Gebrauchsfähigkeit des Produkts wiederhergestellt. Grundsätzliche Voraussetzung ist die Reparaturfähigkeit, d.h. es müssen nicht nur entsprechende Ersatzteile vorhanden oder z.B. mit einem 3D-Drucker nachgebildet werden können, auch muss das Produkt selbst die Zugänglichkeit zur Reparatur ermöglichen, d.h. zerlegbar sein. Letzteres ist nicht in allen Fällen gegeben, z.B. wenn Produkt- hüllen dicht miteinander verschweißt sind, dass man nur durch Aufbrechen der Hülle an das Innenleben gelangt, was in der Konsequenz dazu führt, dass die Reparatur unmöglich oder bereits aufgrund von Kosten-Nutzen-Abwägungen zu aufwändig wird.

Inwiefern aufgrund von Reparaturbedarf die Nutzbarkeit beeinträchtigt wird, hängt von zwei Komponenten ab.

Erstens vom Grad der funktionalen Beeinträchtigung. Dies reicht von geringfügigen Defekten, die die grundsätzliche Funktionsfähigkeit des Produkts nicht beeinträchtigen bis hin zu Schäden, die zu einer Funktionslosigkeit und damit Unbrauchbarkeit des Produkts führen.

Zweitens hängt die Beurteilung des Nutzwertes auch von der individuell wahrgenommenen Beeinträchtigung in der Gebrauchsfähigkeit ab. So gibt es beispielsweise Nutzer, die die Reparaturbedürftigkeit eines Produkts in Form von Verschleiß, angebrochene oder fehlende Teile tolerieren und das Produkt weiter nutzen, sofern die Kernfunktion noch gegeben ist. Andere Nutzer stören sich bereits an kleineren Defekten wie z.B. Kratzer auf der Produktoberfläche etwa bei einem Tisch.

Wer

Dies bestimmt sich durch Umfang und Schwierigkeitsgrad des Reparaturbedarfs von punktueller Reparatur bis hin zu größeren Eingriffen.
Zunächst einmal muss die Reparierbarkeit als Option zur Wiederherstellung des Gebrauchswertes eines Produkts erkannt und gewollt sein. Es gibt zwei Möglichkeiten:
(a) Der Produktutzer repariert selbst oder
(b) beauftragt einen Profi.

Zu (a) Mit etwas Geschick können in einigen Fällen Produkte eigenständig im DIY-Verfahren repariert werden, z.B. wenn lediglich Schrauben auszuwechseln sind oder etwas anzukleben ist. Zu (b) Bei größerem Wiederinstandsetzungsbedarf gibt der Nutzer die Reparatur in externe Hände. Eine spezialisierte Fachkraft übernimmt in diesen Fällen die Reparaturarbeit.

Loop

IV. Reparieren


Grad des technischen Eingriffs

marginal bis moderat


Akteure

Reparaturservice


Ergebnis

Instandgesetztes Produkt

Loop

IV. Reparieren


Erklärmedium des Loops

Film


Dauer

2:25 Min.

V. Restaurieren

Wozu

Durch Restaurierung werden Güter nach dem Nutzungsablauf in vollem Umfang in ihren ursprünglichen Zustand gebracht. Das Produkt bleibt also identisch, es behält seine grundsätzliche Struktur und Funktion.
Seine Nutzungszeit verlängert sich durch die Restaurierungsarbeit erheblich.

Wie

Bei der Restaurierung ist der materiell-technische Eingriff in ein Produkt größer als bei reiner Wartung oder Reparatur.
Die Instandsetzung erfolgt vollumfänglich. Ein schadhaftes, in Farbe, Form und Materialität unansehnlich oder unbrauchbar gewordenes Objekt wird durch spezielle Restaurierungstechniken wiederhergestellt. Seine Nutzungsphase kann dadurch erneut starten. Synonyme für Restaurierung sind Aufarbeitung bzw. Wiederaufarbeiten oder in der Umgangssprache Generalüberholung und Rundumerneuerung. Zuweilen wird im englischen Sprachgebrauch auch der Begriff Refurbishing verwendet. Additiv zur Restaurierung können Maßnahmen zur Stabilisierung und Prävention vor künftigen Schäden ergriffen werden (sog. Konservierung eines Objekts). In jedem Fall ist Restaurieren abzugrenzen von Renovieren und Sanieren, da sich diese Begriffe primär auf Gebäude und deren Instandsetzung konzentrieren.

Wer

Die Ausführung der Restaurierung wird in aller Regel kostenpflichtig von spezialisierten Fachkräften übernommen. Die Beauftragung hängt von dem zu restaurierenden Objekt und seinen Materialeigenschaften ab. Besteht das Produkt aus mehreren Materialien (z.B. Holz, Textilien, Leder, Metall, Keramik oder Glas) sind unterschiedliche Gewerke anzusprechen, was sich wiederum auf die Kosten-Nutzen-Kalkulation niederschlägt. Der Restaurierungs-Loop wird daher auch nur realisiert, wenn der Eigentümer des Produkts diesem entweder einen entsprechend hohen monetären oder ideellen Wert beimisst. Im Einzelfall kann die Umweltorientierung, der Seltenheitsgrad des Objekts und die Qualität in der professionellen Restaurierungsausführung ein gewichtiges Argument sein. Bei besonders wertvollen Objekten wie etwa Designklassikern ist auch der erwartete Preissteigerungseffekt auf den Handelsmärkten als Pro-Argument für die Restaurierungsentscheidung nicht zu unterschätzen.

Loop

V. Restaurieren


Grad des technischen Eingriffs

marginal bis moderat


Akteure

Aufarbeitungsservice


Ergebnis

Wiederhergestelltes Produkt

Loop

V. Restaurieren


Erklärmedium des Loops

Film


Dauer

2:48 Min.

VI. Upcycling

Wozu

Beim Upcycling wird der Lebenszyklus von Produkten oder ihrer Komponenten durch Neukonzeptionen verlängert. Dabei wird häufig die ursprüngliche Funktion verändert oder völlig aufgegeben.
Es entstehen innovative Produkte mit neuen Gebrauchseigenschaften, deren Wertigkeit entweder gleich bleibt oder sich gegenüber den Ausgangsprodukten steigert. Durch diese Art der Kreislaufführung ergeben sich weitreichende Potenziale in der Ressourcenverwertung, die zu neuen Wertschöpfungsketten und Märkten führen können.

Wie

Der Upcycling-Loop kann in verschiedenen Varianten ausdifferenziert werden. Beispielsweise spricht man von Remanufacture, wenn gebrauchte Produktbestandteile bei der Herstellung eines neuen Produkts mit ähnlicher oder gleicher Funktion verbaut werden. Repurpose hingegen bezeichnet die Umnutzung von Produkten und deren Bestandteile, so dass ein komplett anderes Produkt entsteht. In allen Fällen von Upcycling geht es um eine Aufwertung, die sich wie folgt ausdrückt:

1. kreative Gestaltung durch ein neues Produktdesign (z.B. aus gebrauchten Holzbohlen werden Tische gefertigt),

2. ästhetischer Anspruch (z.B. Upcycling- Objekte, die sich durch Kunstfertigkeit, harmonische Formgabe, ausgewogene Proportion, als schön empfundene Farbkomposition auszeichnen),

3. funktionelle und materielle Neuartigkeit (z.B. handwerklich raffinierte Kombination von alten und neuen Produktelementen wie Einbau digitaler Devices in ein Gebrauchtmöbel),

4. monetäre Wertsteigerung (z.B. durch Befriedigung kaufkräftiger Nachfrage nach Upcycling-Objekten).

Wer

Upcycling-Lösungen erfordern handwerkliches Know-how, aber auch Kompetenzen in der Materialkunde und im Design. Von einem „DIY“ (Hobby-Upcycling) bis zu einem professionellen, durch Handwerker ausgeführten Upcycling bietet dieser Loop einen breiten Spielraum für Kreativität und Produktinnovationen. Ausführende Akteure können Privatpersonen, freie Handwerker oder auf Upcycling spezialisierte Unternehmen sein. Neben dem Interesse an ausgefallenen und einzigartigen Produkten ist bei Auftraggebern und Konsumenten von Upcycling-Objekten auch die Umweltorientierung ein häufiges Motiv.

Loop

Upcycling


Grad des technischen Eingriffs

hoch


Akteure

Designer


Ergebnis

Aufgewertetes / neues Produkt

Loop

Upcycling


Erklärmedium des Loops

Film


Dauer

2:59 Min.

VII. Downcycling

Wozu

Beim Downcycling werden Produkte mechanisch oder chemisch zerlegt, um sie anschließend einer stofflichen Wiederverwertung zuzuführen. Die Ausgangsprodukte werden folglich in eine qualitativ niedrige Form umgewandelt. Sie dienen als Rohstoffe, die in andere Wertschöpfungsketten eingespeist werden. Der Downcycling-Loop wird notwendig, wenn kein höherer Loop der Circular Economy realisierbar ist.

Wie

Im Gegensatz zum Upcycling, bei dem Materialien zu höherwertigen Produkten verarbeitet werden, führt Downcycling zu einer Reduzierung des ursprünglichen Wertes und der Funktionalität des Materials. Dies ist beispielsweise bei Kunststoffen oder Metallen der Fall, bei denen die wiederverwerteten Materialien nach dem Cyclingprozess nicht dieselbe Leistung oder Qualität wie das ursprüngliche Material erreichen. Das Abfallaufkommen wird zwar auch beim Downcycling wirkungsvoll verringert, kann jedoch langfristig zu einer Anhäufung von minderwertigen Materialien führen, die weniger leicht wiederverwertbar sind. Ein typisches Beispiel für Downcycling ist das Schreddern von PET-Flaschen, bei dem der downgecycelte Kunststoff oft nicht wieder zu neuen Flaschen verarbeitet werden kann, sondern zu weniger wertvollen Produkten wie Isoliermaterialien.

Wer

Downcycling wird hauptsächlich von Industrieunternehmen und kommunalen Entsorgungsunternehmen betrieben. Besonders in der Bau-, Textil- und Verpackungsbranche werden minderwertige Materialien, die beim Downcycling-Prozess entstehen, weiterverwendet. Die Hauptnutzer sind:

(a) die Bauindustrie, welche zerkleinerten Bauschutt als Füllmaterial einsetzt,

(b) die Verpackungsindustrie, welche downgecycelte Kunststoffe verwendet,

(c) die Textilindustrie, welche aus Altkleidern oder Plastik minderwertige Stoffe herstellt,

(d) die Möbelindustrie, welche downgecyceltes Holz zu Spanplatten verarbeitet sowie

(e) die Automobilindustrie, welche Downcyclingmaterialien als Dämmstoffe oder Innenverkleidungen verwendet.

Loop

Downcycling


Grad des technischen Eingriffs

sehr hoch


Akteure

Fabrik


Ergebnis

Rohstoff

Loop

Downcycling


Erklärmedium des Loops

Film


Dauer

2:36 Min.